23––24

ANNUAL
REPORT

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Ski Alpin

Zum vierten Mal in den letzten 5 Jahren die Nr. 1: Das Schweizer Ski-Alpin-Team.

Gabriele Facciotti

Sieg im Gesamtweltcup bei den Frauen, Doppelsieg im Gesamtweltcup bei den Männern, diverse kleine Disziplinen-Kugeln und Platz 1 im Nationencup – das Ski-Alpin-Team von Swiss-Ski schaut erneut auf einen sehr erfolgreichen Winter zurück. Es wurden einige neue Bestmarken aufgestellt und schöne Geschichten geschrieben. Der Erfolg hat sich von der Elite bis auf die Junioren-Stufe durchgezogen. Auf zweithöchster Ebene holte die Schweiz den Gesamtsieg bei den Frauen sowie insgesamt fünf Weltcup-Fixplätze für die kommende Saison 2024/25. An den Junioren-Weltmeisterschaften resultierten neun Medaillen.

Die Schweiz verteidigte in der vergangenen alpinen Weltcup-Saison ihren Status als beste Ski-Alpin-Nation eindrucksvoll. Im Nationencup distanziert Swiss-Ski die zweitplatzierte Nation, Österreich, um 1595 Punkte. Mit Lara Gut-Behrami und Marco Odermatt stellt Swiss-Ski die aktuell erfolgreichsten Aushängeschilder des alpinen Skisports. Beide gewannen den Gesamtweltcup, womit sich die Ski-Schweiz erstmals seit 1988 (Pirmin Zurbriggen/Michela Figini) – und zum vierten Mal überhaupt – wieder bei beiden Geschlechtern über die grosse Kristallkugel freuen durfte. Mit Loïc Meillard auf Rang 2 im Gesamtweltcup feierte Swiss-Ski gar zum ersten Mal in der Geschichte einen Schweizer Doppelsieg in dieser Wertung.

Das Swiss-Ski-Team jubelte im vergangenen Winter insgesamt 56-mal über einen Podestplatz. Die Männer durften 34 (davon 18 Siege) auf ihr Konto schreiben, die Frauen 22 (davon 9 Siege). Am meisten Weltcup-Podestplätze holte Marco Odermatt (20), gefolgt von Lara Gut-Behrami (16).

Die Aushängeschilder 2023/24 – Lara Gut-Behrami & Marco Odermatt

Mit fast 33 Jahren krönte sich Lara Gut-Behrami zur ältesten Gesamtweltcup-Siegerin. 8 Siege und 16 Podestplätze in 28 Rennen – was für ein Traum-Winter für die Tessinerin. Zum zweiten Mal nach 2016 holte sie sich den Sieg im Gesamtweltcup. Nebst der grossen Kristallkugel gewann sie auch noch die kleine Kugel der Super-G- sowie der Riesenslalom-Wertung. Der Sieg in der Disziplinenwertung Riesenslalom gelang Gut-Behrami zum ersten Mal in ihrer Karriere, jener im Super-G bereits zum fünften Mal. Auf Seiten der Frauen war aus Schweizer Sicht zuletzt Vreni Schneider (1995) so erfolgreich gewesen wie Gut-Behrami 2023/24.

Ebenso eine beeindruckende Saison zeigte Marco Odermatt, der sein Können noch einmal steigerte und in allen drei Disziplinen, in welcher er jeweils am Start steht, mindestens einmal von zuoberst auf dem Podest winkte. Der Nidwaldner hat im vergangenen Winter einmal mehr für Superlative am Fliessband gesorgt: Grosse Kristallkugel, drei kleine Kristallkugeln, 13 Saisonsiege, dazu sieben weitere Top-3-Klassierungen. Die grosse Kristallkugel und drei kleine zu gewinnen, hat bei den Schweizer Männern vor Odermatt erst Pirmin Zurbriggen geschafft (1986/87 – Gesamt, Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Kombination).

Lara Gut-Behrami gewann die grosse und zwei kleine Kristallkugeln.

Gabriele Facciotti

Zum dritten Mal in Folge Gewinner des Gesamtweltcups: Marco Odermatt.

Gabriele Facciotti

Erstmals Platz 1 im Riesenslalom-Weltcup: Lara Gut-Behrami.

Gabriele Facciotti

Was für eine Ausbeute: Marco Odermatt sicherte sich neben dem Gesamtweltcup auch noch drei kleine Kristallkugeln.

Gabriele Facciotti

Neben den beiden Top-Cracks schafften es im Weltcup-Winter 2023/24 – wie im Vorjahr – elf weitere Schweizerinnen und Schweizer auf das Podest. Das Ski-Alpin-Team stieg bei den 56 Podestplätzen 27-mal zuoberst auf das Treppchen. Siegreich waren dabei neben Gut-Behrami und Odermatt, Loïc Meillard (7 Podestplätze/2 Siege), Jasmine Flury und Daniel Yule (je 2 Podestplätze/1 Sieg) und Niels Hintermann sowie Stefan Rogentin (je 1 Podestplatz/1 Sieg).

Durfte sich über eine der erfolgreichsten Saisons überhaupt freuen: Alpin-Direktor Hans Flatscher.

Keystone-SDA

«Wir sind stolz und dankbar zugleich, solch herausragende Persönlichkeiten wie Lara und Marco in unserem Team zu haben, die im Skisport Massstäbe setzen. Gleichzeitig freuen wir uns sehr, dass wir auch in der Breite stark aufgestellt sind, was nicht nur Rang 1 in der Nationenwertung verdeutlicht, sondern auch die Tatsache, dass sieben verschiedene Schweizer Athletinnen respektive Athleten heuer Weltcup-Siege erringen konnten – mehr als in jedem anderen Team», so Hans Flatscher, Alpin-Direktor von Swiss-Ski.

«Die Erfolge sind das Resultat jahrelanger konsequenter, ruhiger Arbeit verschiedener Personen sowohl an der Front als auch im Hintergrund. Glücklicherweise verfügen wir seit einigen Jahren innerhalb unseres Betreuer-Staffs über eine sehr hohe Konstanz, was es uns erlaubt, uns jeweils auf spezifische Anpassungen und Verbesserungen fokussieren zu können.»

Viele Verletzungen bei den Frauen

Das Team der Frauen holte in der vergangenen Weltcup-Saison 9 Siege und 22 Podestplätze, herausgefahren von fünf verschiedenen Athletinnen. Neben Gut-Behrami am meisten Weltcup-Punkte gesammelt hat Michelle Gisin, die in allen vier Disziplinen in die Top 15 gefahren ist und zweimal über einen Podestplatz jubeln durfte. Am Ende resultierte in der Nationencup-Wertung der Frauen für die Schweiz der 2. Platz. Der Ausfall einiger Top-Athletinnen hat sich dabei auf den Punktestand Ende Saison ausgewirkt. Wendy Holdener fuhr im November beim Slalom in Killington noch auf das Podest, musste dann ab Dezember aber verletzungsbedingt aussetzen. Bei den Rennen in Cortina im Januar verletzten sich mit Corinne Suter und Joana Hählen gleich zwei Speed-Athletinnen folgenschwer am Knie. Die Abfahrts-Weltmeisterin Jasmine Flury ihrerseits musste die Saison nach den Heimrennen in Crans Montana ebenfalls wegen einer Knieverletzung abbrechen.

Michelle Gisin schaffte es im vergangenen Winter zweimal aufs Weltcup-Podest.

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Wendy Holdener verpasste nach ihrem Podestplaz in Killington den Grossteil der Saison.

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Erst gemeinsame (Podest-)Freude, dann gemeinsames (Verletzungs-)Leid: Jasmine Flury und Joana Hählen.

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Viele erfreuliche Premieren bei den Männern

Mehr als die Hälfte aller Weltcup-Rennen der Männer wurden von einem Schweizer gewonnen. Die meisten Siege durfte sich Marco Odermatt gutschreiben lassen (13). Hinter ihm folgte der zweimalige Saisonsieger Loïc Meillard. Der Romand gewann zum ersten Mal einen Slalom und konnte zusammen mit Marco Odermatt alle 10 Riesenslalom-Erfolge in die Schweiz holen. Meillard fuhr auch im Winter 2023/24 in drei verschiedenen Disziplinen auf das Podest, mit dem jeweils 2. Rang im Gesamtweltcup sowie in der Riesenslalom-Wertung untermauerte er seine starke Saison. Gar einen Weltrekord fuhr Daniel Yule ein. Beim Slalom in Chamonix qualifizierte er sich als 30. nur ganz knapp für den zweiten Lauf. Im Finaldurchgang gelang ihm aber eine perfekte Fahrt – und er verbesserte sich um 30 Ränge (!), womit er das Rennen vor seinem Teamkollegen Meillard sogar noch gewann.

Eine starke Saison zeigten überdies Franjo von Allmen und Arnaud Boisset. Beide hatten im letzten Winter einen Fix-Startplatz im Weltcup – von Allmen in der Abfahrt und Boisset im Super-G, dies aufgrund ihrer guten Resultate im Europacup in der Saison 2022/23. Beiden Athleten ist es gelungen, im Weltcup direkt Fuss zu fassen und zahlreiche Weltcup-Punkte zu erringen. Als wäre dies nicht genug für die erste Weltcup-Saison, fuhren beide auch noch erstmals im Weltcup aufs Podest. Von Allmen wurde im Januar beim Super-G in Garmisch-Partenkirchen Dritter, Arnaud Boisset gelang das gleiche Resultat in der gleichen Disziplin beim Saison-Finale in Saalbach-Hinterglemm.

Das Team der Männer holte in der vergangenen Weltcup-Saison 18 Siege und 34 Podestplätze, eingefahren von acht verschiedenen Athleten. Mit diesen Resultaten gewann die Schweiz zum fünften Mal in Folge das Weltcup-Nationen-Ranking der Männer.

Daniel Yule schaffte mit seiner Aufholjagd in Chamonix Historisches.

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Loïc Meillard feierte zwei Saisonsiege und erreichte Platz 2 im Gesamtweltcup.

Keystone-SDA

Marco Odermatt feierte erneut einen Heimsieg in Adelboden.

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Bei Marco Odermatts Sieg in Garmisch feierte der junge Franjo von Allmen seine Weltcup-Podest-Premiere.

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Erstmals im Weltcup in den Top 3: Arnaud Boisset beim Finale in Saalbach.

Gabriele Facciotti

Das Schweizer Alpin-Team um Lara Gut-Behrami (Bild) feierte im Weltcup 27 Saisonsiege.

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Ski-Alpin-Nation Nr. 1

Eindrucksvoll verteidigte die Schweiz in der alpinen Weltcup-Saison 2023/24 ihren Status als beste Ski-Alpin-Nation.

Im Nationen-Cup distanzierte Swiss-Ski die zweitplatzierte Alpin-Equipe aus Österreich um 1595 Punkte. Auf dem Weg dahin sammelten die Schweizer Athletinnen und Athleten 10'882 Punkte, was 147,05 Zählern pro Rennen entspricht. Damit konnten sie die Ausbeute je Rennen im Vergleich zum ebenfalls bereits sehr erfolgreichen Vorjahr (144,71 Punkte) noch einmal toppen. Mehr Weltcup-Siege als in der zu Ende gegangenen Weltcup-Saison, als 27-mal eine Schweizer Athletin respektiv ein Schweizer Athlet zuoberst auf dem Podest stand, gab es für Swiss-Ski bei den Alpinen letztmals 1988/89 (31). Die Gesamtwertung des Nationen-Rankings gewann die Schweiz bei den Alpinen heuer zum elften Mal – und zum vierten Mal in den vergangenen fünf Jahren.

Europacup: 5 Weltcup-Fixplätze sowie Gesamtsieg bei den Frauen

Die Swiss-Ski-Equipe hatte aber nicht nur auf Elite-Stufe allen Grund zum Jubeln, sondern auch auf der zweithöchsten Alpin-Stufe. Das Europacup-Team holte sich den Gesamtsieg bei den Frauen und fuhr in der Saison 2023/24 insgesamt 36-mal auf das Podest. Für diese Podestplätze waren 19 Athletinnen und Athleten verantwortlich. Sechs davon fuhren letzten Winter zum ersten Mal in ihrer Karriere auf ein Europacup-Podest. Zum dritten Mal in Folge gelang es der Schweiz, die Nationen-Wertung im Europacup auf Platz 1 zu beenden.

Als Gesamtsiegerin bei den Frauen durfte sich Janine Schmitt feiern lassen. Die Athletin aus Wangs SG wird die Möglichkeit haben, in der nächsten Weltcup-Saison in allen Disziplinen an den Start zu gehen. Schmitt ist die siebte Schweizer Europacup-Gesamtsiegerin in der Geschichte. Vor ihr war dieser Triumph zuletzt Michelle Gisin in der Saison 2013/14 gelungen.

Mit Nicole Good, Stefanie Grob, Livio Hiltbrand, Lars Rösti und Schmitt konnten sich insgesamt fünf Athletinnen respektive Athleten in der abgelaufenen Europacup-Saison einen Weltcup-Fixplatz für den kommenden Winter sichern. Einen solchen erhalten jene Athletinnen und Athleten, die sich in den jeweiligen Disziplinenwertungen unter den besten drei klassieren. Livio Hiltbrand (1.) und Lars Rösti (2.) werden kommende Saison ohne Qualifikationsdruck in der Abfahrt am Weltcup-Start stehen, Janine Schmitt (1.) sicherte sich das Weltcup-Ticket nebst jenem über den Europacup-Gesamtsieg auch noch über die Super-G-Wertung, derweil Nicole Good (2.) und Stefanie Grob (3.) einen Fixplatz im Slalom beziehungsweise Riesenslalom herausfuhren.

Der Schweizer Nachwuchs hatte bei der Junioren-WM in Frankreich viel Grund zum Jubeln.

Swiss-Ski

Neun Medaillen bei der Junioren-WM

Viermal Gold, dreimal Silber, zweimal Bronze: Die Schweizer Medaillenausbeute an den Junioren-Weltmeisterschaften 2024 im französischen Portes du Soleil kann sich mehr als sehen lassen. Mit gesamthaft neunmal Edelmetall waren die Titelkämpfe in Hochsavoyen gar noch erfolgreicher als die letztjährigen in St. Anton (AUT), als das Swiss-Ski-Team acht Medaillen holen konnte. Für die Medaillengewinne verantwortlich waren sechs Athletinnen und Athleten. Malorie Blanc holte Gold im Super-G, Silber in der Abfahrt und Gold in der Team-Kombination zusammen mit Anuk Brändli, die zusätzlich Silber im Slalom gewann. Janine Mächler und Stefanie Grob sicherten sich in der Team-Kombi Bronze, Grob wiederholte ihren 2. Platz aus dem Vorjahr im Riesenslalom. Bei den Männern sicherte sich Livio Hiltbrand Gold in der Abfahrt und Bronze im Super-G, ebenfalls Weltmeister wurde Lenz Hächler im Slalom.

Doch nicht nur mit Podestplätzen wusste das Team zu überzeugen, sondern auch in der Breite. Mit der grossen Ausbeute an Top-10-Plätzen konnten für die «Marc Hodler Trophy» zahlreiche Punkte gesammelt werden, die für den Sieg der Wertung ausschlaggebend waren. So ging die Schweiz nicht nur im Medaillenspiegel als erfolgreichste Nation hervor, sondern sie gewann auch die prestigeträchtige Nationenwertung.

Saison-Highlights

2023/24

Lara Gut-Behrami lanciert Saison mit 38. Weltcupsieg

Lara Gut-Behrami lanciert die Weltcupsaison 2023/24 mit ihrem 38. Weltcupsieg. Die Tessinerin siegt dank Laufbestzeit knapp vor Federica Brignone und Petra Vlhova.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/lara-gut-behrami-lanciert-saison-mit-38-weltcupsieg/

Flury und Hählen feiern Doppelsieg in Val d'Isère

Jasmine Flury und Joana Hählen gelingt in der Abfahrt in Val d'Isère ein Exploit. Die beiden Schweizerinnen feiern einen Doppelsieg vor der Österreicherin Cornelia Hütter.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/flury-und-haehlen-feiern-doppelsieg-in-val-disere/

Michelle Gisin beim Slalom von Lienz auf dem Podest

Michelle Gisin fährt beim Slalom in Lienz wie schon in den Jahren 2019 und 2021 auf das Podest. Sie klassiert sich hinter der überragenden Mikaela Shiffrin und der deutschen Lena Dürr im 3. Rang.

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Odermatt mit Traumfahrt zu erstem Abfahrtssieg im Weltcup

Sechs Tage nach dem Riesenslalom-Sieg in Adelboden gelingt Marco Odermatt in Wengen gleich der nächste Triumph vor Heimpublikum. Erstmals siegt der Nidwaldner damit auch in einer Weltcup-Abfahrt.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/odermatt-mit-traumfahrt-zu-erstem-abfahrtssieg-im-weltcup/

Rast, Meillard und Gisin im Slalom alle in den Top 6

Die Schweizerinnen beeindrucken im Slalom in Jasna. Camille Rast, Mélanie Meillard und Michelle Gisin belegen in der Slowakei beim Sieg der Amerikanerin Mikaela Shiffrin die Plätze 4, 5 und 6.

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Nächster Sieg für Odermatt - Von Allmen verblüfft

Marco Odermatt zeigt im zweiten Super-G in Garmisch die erhoffte Reaktion. Der Nidwaldner ist am Tag nach Rang 4 nicht zu schlagen. Der Berner Franjo von Allmen überrascht mit Platz 3.

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Schweizer Doppelsieg in Chamonix

Daniel Yule gewinnt den Slalom in Chamonix sensationell vor seinem Teamkollegen Loïc Meillard. Der 30-jährige Walliser schafft dank Laufbestzeit im zweiten Lauf den Coup.

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Schweizer Doppelerfolg - Lara Gut-Behrami vor Jasmine Flury

Die Schweizerinnen drücken der ersten Abfahrt in Crans-Montana den Stempel auf. Lara Gut-Behrami und Jasmine Flury, die sich Rang 2 mit der Österreicherin Cornelia Hütter teilt, sorgen für einen Doppelerfolg.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/schweizer-doppelerfolg-lara-gut-behrami-vor-jasmine-flury/

Odermatt siegt nach Schrecksekunde - wieder vor Meillard

Marco Odermatt schafft in den Riesenslaloms in Aspen, Colorado, das Double. Der Nidwaldner gewinnt wie tags zuvor vor Teamkollege Loïc Meillard und baut seine Siegesserie in dieser Disziplin aus.

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10 Rennen vor Schluss bereits 25 Siege

Fünf Rennen, sieben Podestplätze: Die Schweizer Alpinen blicken einmal mehr auf ein überaus erfolgreiches Weltcup-Wochenende zurück. Bereits 10 Rennen vor Saisonende steht die Swiss-Ski-Equipe bei 25 Weltcup-Erfolgen - und damit bei einem mehr als im kompletten letzten Winter.

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Historischer Schweizer Tag in Saalbach - Kristallkugel für Odermatt und ein Dreifachsieg

Die Schweizer drücken dem Super-G beim Saisonfinale in Saalbach den Stempel auf. Stefan Rogentin gewinnt vor Loïc Meillard und Arnaud Boisset. Marco Odermatt sichert sich mit Rang 5 die kleine Kristallkugel.

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Lara Gut-Behramis Traum-Winter im Karriere-Herbst

Mit fast 33 Jahren macht sich Lara Gut-Behrami zur ältesten Gesamtweltcup-Siegerin. Ein später Zenit, den ihr nach 2017 nicht mehr alle zugetraut haben, für den es aber gute Gründe gibt.

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Eine Alpin-Saison der Superlative: 7 Kristallkugeln und Platz 1 im Nationencup

Die Schweiz verteidigte in der zu Ende gegangenen alpinen Weltcup-Saison ihren Status als beste Ski-Alpin-Nation eindrucksvoll. Im Nationencup distanzierte Swiss-Ski die zweitplatzierte Alpin-Equipe aus Österreich um 1595 Punkte.

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Holdener als starke Dritte auf dem Podest

Mikaela Shiffrin triumphiert zum sechsten Mal vor Heimpublikum in Killington. Die Amerikanerin gewinnt vor der Slowakin Petra Vlhova und Vorjahressiegerin Wendy Holdener, die eine starke Leistung zeigt.

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Marco Odermatt überlegen zum 28. Weltcup-Sieg - 7 Schweizer in den Top 15

Marco Odermatt fährt in einem Super-G einmal mehr in seiner eigenen Welt. Der Innerschweizer gewinnt in Bormio mit fast einer Sekunde Vorsprung.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/bormio-odermatt-declasse-la-concurrence-en-super-g-1/

Marco Odermatt schafft Hattrick am Chuenisbärgli

Marco Odermatt schafft in Adelboden den Hattrick. Der Nidwaldner gewinnt zum dritten Mal in Folge den Weltcup-Riesenslalom am Chuenisbärgli.

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Gut-Behrami nun gleichauf mit Zurbriggen

Mit ihrem Triumph beim Super-G in Zauchensee steht Lara Gut-Behrami bei 40 Weltcup-Siegen. Mehr als die Tessinerin kann hierzulande – geschlechterübergreifend – nur eine auf sich vereinen: Vreni Schneider.

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Odermatts Aufholjagd bringt ihm den nächsten Sieg

Marco Odermatt erstaunt beim Nacht-Riesenslalom in Schladming alle. Trotz grossem Rückstand, den er sich im ersten Lauf einhandelte, fährt er zum achten Sieg in Serie.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/odermatts-aufholjagd-bringt-ihm-den-naechsten-sieg/

5. Saisonsieg für Gut-Behrami - Machtdemonstration im Riesenslalom

Lara Gut-Behrami sichert sich in Kronplatz den dritten Saisonsieg im Riesenslalom. Die Tessinerin, schon in Sölden und Killington siegreich, gewinnt mit grossem Vorsprung vor den zeitgleich zweitklassierten Sara Hector und Alice Robinson. Camille Rast wurde Achte.

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«Neun Medaillen zeigen, dass die Athletinnen und Athleten ihre Leistungen abrufen konnten»

Mit neun Medaillen sowie der Marc Hodler Trophy im Gepäck ist das Swiss-Ski Team von den Junioren-Weltmeisterschaften in Portes du Soleil heimgekehrt. Im Interview erzählt Nachwuchschef Werner Zurbuchen, wessen Medaille ihn besonders gefreut hat, mit welchen Gefühlen er auf die Titelkämpfe zurückblickt – und welche zwei Ziele er als erreicht deklarieren kann.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/neun-medaillen-zeigen-dass-die-athletinnen-und-athleten-ihre-leistungen-abrufen-konnten/

Hintermann sichert sich in Kvitfjell den Sieg

Niels Hintermann und Kvitfjell, das passt. Der 28-jährige Zürcher feiert auf der Olympiastrecke von 1994 seinen zweiten Weltcupsieg in der Abfahrt. Marco Odermatt wird Siebter und steht noch nicht als Disziplinensieger fest.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/hintermann-sichert-sich-in-kvitfjell-den-sieg/

Meillard krönt grandioses Weltcup-Wochenende mit erstem Slalom-Sieg

Loïc Meillard setzt seinen erfolgreichen Tagen in Aspen, Colorado, die Krone auf. Der Romand gewinnt den Slalom und erringt seinen ersten Weltcup-Sieg in dieser Disziplin.

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Meillard siegt, Tumler wird Dritter, Odermatt scheidet aus

Loïc Meillard nutzt seine Hochform zum nächsten Sieg. Der Romand gewinnt beim Weltcup-Finale in Saalbach den Riesenslalom. Thomas Tumler krönt mit Rang 3 seine Saison. Für Marco Odermatt enden mit einem Ausfall lange Serien.

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Eine Schweizer Gesamtsiegerin und 36 Podestplätze auf zweithöchster Alpin-Stufe

Im Rahmen des Saisonfinals in Hafjell und Kvitfjell, den beiden Olympia-Stätten von 1994, bestritten die Alpinen die letzten Europacup-Rennen des Winters. Mit den Super-G-Rennen am Freitag ist in Norwegen eine Saison zu Ende gegangen, in der die Swiss-Ski-Equipe dank Janine Schmitt über den Gesamtsieg bei den Frauen und über 36 Podestplätze jubeln durfte. Drei Athletinnen und zwei Athleten errangen Weltcup-Fixplätze für die kommende Saison.

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Marco Odermatt – mehr als der hochbegabte Skirennfahrer

Marco Odermatt setzte im Alpin-Bereich in der Weltcup-Saison 2023/24 weitere Massstäbe. Der Erfolg des nun dreifachen Gesamtweltcup-Siegers beruht nicht nur auf aussergewöhnlichem Talent.

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Lara Gut-Behrami lanciert Saison mit 38. Weltcupsieg

Lara Gut-Behrami lanciert die Weltcupsaison 2023/24 mit ihrem 38. Weltcupsieg. Die Tessinerin siegt dank Laufbestzeit knapp vor Federica Brignone und Petra Vlhova.

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Holdener als starke Dritte auf dem Podest

Mikaela Shiffrin triumphiert zum sechsten Mal vor Heimpublikum in Killington. Die Amerikanerin gewinnt vor der Slowakin Petra Vlhova und Vorjahressiegerin Wendy Holdener, die eine starke Leistung zeigt.

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Flury und Hählen feiern Doppelsieg in Val d'Isère

Jasmine Flury und Joana Hählen gelingt in der Abfahrt in Val d'Isère ein Exploit. Die beiden Schweizerinnen feiern einen Doppelsieg vor der Österreicherin Cornelia Hütter.

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Marco Odermatt überlegen zum 28. Weltcup-Sieg - 7 Schweizer in den Top 15

Marco Odermatt fährt in einem Super-G einmal mehr in seiner eigenen Welt. Der Innerschweizer gewinnt in Bormio mit fast einer Sekunde Vorsprung.

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Michelle Gisin beim Slalom von Lienz auf dem Podest

Michelle Gisin fährt beim Slalom in Lienz wie schon in den Jahren 2019 und 2021 auf das Podest. Sie klassiert sich hinter der überragenden Mikaela Shiffrin und der deutschen Lena Dürr im 3. Rang.

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Marco Odermatt schafft Hattrick am Chuenisbärgli

Marco Odermatt schafft in Adelboden den Hattrick. Der Nidwaldner gewinnt zum dritten Mal in Folge den Weltcup-Riesenslalom am Chuenisbärgli.

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Odermatt mit Traumfahrt zu erstem Abfahrtssieg im Weltcup

Sechs Tage nach dem Riesenslalom-Sieg in Adelboden gelingt Marco Odermatt in Wengen gleich der nächste Triumph vor Heimpublikum. Erstmals siegt der Nidwaldner damit auch in einer Weltcup-Abfahrt.

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Gut-Behrami nun gleichauf mit Zurbriggen

Mit ihrem Triumph beim Super-G in Zauchensee steht Lara Gut-Behrami bei 40 Weltcup-Siegen. Mehr als die Tessinerin kann hierzulande – geschlechterübergreifend – nur eine auf sich vereinen: Vreni Schneider.

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Rast, Meillard und Gisin im Slalom alle in den Top 6

Die Schweizerinnen beeindrucken im Slalom in Jasna. Camille Rast, Mélanie Meillard und Michelle Gisin belegen in der Slowakei beim Sieg der Amerikanerin Mikaela Shiffrin die Plätze 4, 5 und 6.

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Odermatts Aufholjagd bringt ihm den nächsten Sieg

Marco Odermatt erstaunt beim Nacht-Riesenslalom in Schladming alle. Trotz grossem Rückstand, den er sich im ersten Lauf einhandelte, fährt er zum achten Sieg in Serie.

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Nächster Sieg für Odermatt - Von Allmen verblüfft

Marco Odermatt zeigt im zweiten Super-G in Garmisch die erhoffte Reaktion. Der Nidwaldner ist am Tag nach Rang 4 nicht zu schlagen. Der Berner Franjo von Allmen überrascht mit Platz 3.

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5. Saisonsieg für Gut-Behrami - Machtdemonstration im Riesenslalom

Lara Gut-Behrami sichert sich in Kronplatz den dritten Saisonsieg im Riesenslalom. Die Tessinerin, schon in Sölden und Killington siegreich, gewinnt mit grossem Vorsprung vor den zeitgleich zweitklassierten Sara Hector und Alice Robinson. Camille Rast wurde Achte.

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Schweizer Doppelsieg in Chamonix

Daniel Yule gewinnt den Slalom in Chamonix sensationell vor seinem Teamkollegen Loïc Meillard. Der 30-jährige Walliser schafft dank Laufbestzeit im zweiten Lauf den Coup.

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«Neun Medaillen zeigen, dass die Athletinnen und Athleten ihre Leistungen abrufen konnten»

Mit neun Medaillen sowie der Marc Hodler Trophy im Gepäck ist das Swiss-Ski Team von den Junioren-Weltmeisterschaften in Portes du Soleil heimgekehrt. Im Interview erzählt Nachwuchschef Werner Zurbuchen, wessen Medaille ihn besonders gefreut hat, mit welchen Gefühlen er auf die Titelkämpfe zurückblickt – und welche zwei Ziele er als erreicht deklarieren kann.

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Schweizer Doppelerfolg - Lara Gut-Behrami vor Jasmine Flury

Die Schweizerinnen drücken der ersten Abfahrt in Crans-Montana den Stempel auf. Lara Gut-Behrami und Jasmine Flury, die sich Rang 2 mit der Österreicherin Cornelia Hütter teilt, sorgen für einen Doppelerfolg.

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Hintermann sichert sich in Kvitfjell den Sieg

Niels Hintermann und Kvitfjell, das passt. Der 28-jährige Zürcher feiert auf der Olympiastrecke von 1994 seinen zweiten Weltcupsieg in der Abfahrt. Marco Odermatt wird Siebter und steht noch nicht als Disziplinensieger fest.

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Odermatt siegt nach Schrecksekunde - wieder vor Meillard

Marco Odermatt schafft in den Riesenslaloms in Aspen, Colorado, das Double. Der Nidwaldner gewinnt wie tags zuvor vor Teamkollege Loïc Meillard und baut seine Siegesserie in dieser Disziplin aus.

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https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/odermatt-siegt-nach-schrecksekunde-wieder-vor-meillard/

Meillard krönt grandioses Weltcup-Wochenende mit erstem Slalom-Sieg

Loïc Meillard setzt seinen erfolgreichen Tagen in Aspen, Colorado, die Krone auf. Der Romand gewinnt den Slalom und erringt seinen ersten Weltcup-Sieg in dieser Disziplin.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/meillard-kroent-grandioses-weltcup-wochenende-mit-erstem-slalom-sieg/

10 Rennen vor Schluss bereits 25 Siege

Fünf Rennen, sieben Podestplätze: Die Schweizer Alpinen blicken einmal mehr auf ein überaus erfolgreiches Weltcup-Wochenende zurück. Bereits 10 Rennen vor Saisonende steht die Swiss-Ski-Equipe bei 25 Weltcup-Erfolgen - und damit bei einem mehr als im kompletten letzten Winter.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/10-rennen-vor-schluss-bereits-25-siege/

Meillard siegt, Tumler wird Dritter, Odermatt scheidet aus

Loïc Meillard nutzt seine Hochform zum nächsten Sieg. Der Romand gewinnt beim Weltcup-Finale in Saalbach den Riesenslalom. Thomas Tumler krönt mit Rang 3 seine Saison. Für Marco Odermatt enden mit einem Ausfall lange Serien.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/meillard-siegt-tumler-wird-dritter-odermatt-scheidet-aus/

Historischer Schweizer Tag in Saalbach - Kristallkugel für Odermatt und ein Dreifachsieg

Die Schweizer drücken dem Super-G beim Saisonfinale in Saalbach den Stempel auf. Stefan Rogentin gewinnt vor Loïc Meillard und Arnaud Boisset. Marco Odermatt sichert sich mit Rang 5 die kleine Kristallkugel.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/historischer-schweizer-tag-in-saalbach-kristallkugel-fuer-odermatt-und-dreifachsieg/

Eine Schweizer Gesamtsiegerin und 36 Podestplätze auf zweithöchster Alpin-Stufe

Im Rahmen des Saisonfinals in Hafjell und Kvitfjell, den beiden Olympia-Stätten von 1994, bestritten die Alpinen die letzten Europacup-Rennen des Winters. Mit den Super-G-Rennen am Freitag ist in Norwegen eine Saison zu Ende gegangen, in der die Swiss-Ski-Equipe dank Janine Schmitt über den Gesamtsieg bei den Frauen und über 36 Podestplätze jubeln durfte. Drei Athletinnen und zwei Athleten errangen Weltcup-Fixplätze für die kommende Saison.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/eine-schweizer-gesamtsiegerin-und-36-podestplaetze-auf-zweithoechster-alpin-stufe/

Lara Gut-Behramis Traum-Winter im Karriere-Herbst

Mit fast 33 Jahren macht sich Lara Gut-Behrami zur ältesten Gesamtweltcup-Siegerin. Ein später Zenit, den ihr nach 2017 nicht mehr alle zugetraut haben, für den es aber gute Gründe gibt.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/lara-gut-behramis-traum-winter-im-karriere-herbst/

Marco Odermatt – mehr als der hochbegabte Skirennfahrer

Marco Odermatt setzte im Alpin-Bereich in der Weltcup-Saison 2023/24 weitere Massstäbe. Der Erfolg des nun dreifachen Gesamtweltcup-Siegers beruht nicht nur auf aussergewöhnlichem Talent.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/marco-odermatt-mehr-als-der-hochbegabte-skirennfahrer/

Eine Alpin-Saison der Superlative: 7 Kristallkugeln und Platz 1 im Nationencup

Die Schweiz verteidigte in der zu Ende gegangenen alpinen Weltcup-Saison ihren Status als beste Ski-Alpin-Nation eindrucksvoll. Im Nationencup distanzierte Swiss-Ski die zweitplatzierte Alpin-Equipe aus Österreich um 1595 Punkte.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/ski-alpin/news/news/eine-alpin-saison-der-superlative-7-kristallkugeln-und-platz-1-im-nationencup/

Ausblick

2024/25

Kaderselektionen Ski Alpin 2024/25

Hans Flatscher, Direktor Ski Alpin, hat zusammen mit den Cheftrainern Beat Tschuor (Frauen) und Thomas Stauffer (Männer) sowie dem Chef Nachwuchs, Werner Zurbuchen, die Kaderselektionen für die Saison 2024/25 vorgenommen.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/kaderselektionen-ski-alpin-saison-202425/

Ski-Weltcup Adelboden

11./12. Januar 2025

Ski Alpin

Ski-WM 2025 Saalbach

In den ersten beiden Februar-Wochen verwandelt sich das österreichische Saalbach zum Zentrum des internationalen Skisports: Vom 4. bis 16. Februar finden die FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften 2025 in Saalbach statt.

Ski Alpin
https://www.saalbach2025.com/de

Ski-Weltcup St. Moritz

21./22. Dezember 2024

Ski Alpin

Ski-Weltcup Wengen

17. bis 19. Januar 2025

Ski Alpin

Ski-Weltcup Crans-Montana

22./23. Februar 2025

Ski Alpin

Kaderselektionen Ski Alpin 2024/25

Hans Flatscher, Direktor Ski Alpin, hat zusammen mit den Cheftrainern Beat Tschuor (Frauen) und Thomas Stauffer (Männer) sowie dem Chef Nachwuchs, Werner Zurbuchen, die Kaderselektionen für die Saison 2024/25 vorgenommen.

Ski Alpin
https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/kaderselektionen-ski-alpin-saison-202425/

Ski-Weltcup St. Moritz

21./22. Dezember 2024

Ski Alpin

Ski-Weltcup Adelboden

11./12. Januar 2025

Ski Alpin

Ski-Weltcup Wengen

17. bis 19. Januar 2025

Ski Alpin

Ski-WM 2025 Saalbach

In den ersten beiden Februar-Wochen verwandelt sich das österreichische Saalbach zum Zentrum des internationalen Skisports: Vom 4. bis 16. Februar finden die FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften 2025 in Saalbach statt.

Ski Alpin
https://www.saalbach2025.com/de

Ski-Weltcup Crans-Montana

22./23. Februar 2025

Ski Alpin

Schweizer Meisterschaften 2023/24

Männer

Abfahrt

Mettler Josua

1998

Toggenburg

Super-G

Corthay Denis

2003

Bagnes

Riesenslalom

Meillard Loïc

1996

Hérémencia

U21 Männer

Abfahrt

Pedrazzi Yannick

2003

Altendorf

Super-G

Pedrazzi Yannick

2003

Altendorf

Riesenslalom

Hiltbrand Livio

2003

Weissenburg

Slalom

Vogt Florian

2003

Reigoldswil

U18 Männer

Abfahrt

Clarke Robert

2006

Morgins

Super-G

Clarke Robert

2006

Morgins

Riesenslalom

Hotz Nils

2006

St. Jost Oberägeri

Slalom

Kretz Ben

2006

Obersaxen

U16 Knaben

Super-G

Gisler Noah

2008

Gotthard-Andermatt

Riesenslalom

Gehrig Lenny

2008

Elm

Slalom

Bron Loïc

2008

Leysin

Frauen

Abfahrt

Wenger Fabienne

2006

Diemtigtal

Super-G

Stössel Eliane

2004

Beckenried-Klewenalp

Riesenslalom

Kasper Vanessa

1996

Alpina St. Moritz

Slalom

Good Nicole

1998

Sardona Pfäfers

U21 Frauen

Abfahrt

Wenger Fabienne

2006

Diemtigtal

Super-G

Willi Alina

2006

Vermol

Riesenslalom

Zehnder Shaienne

2006

Ahorn-Eriswil

Slalom

Briguet Lara

2004

Miège

U18 Frauen

Abfahrt

Wenger Fabienne

2006

Diemtigtal

Super-G

Willi Alina

2006

Vermol

Riesenslalom

Zehnder Shaienne

2006

Ahorn-Eriswil

Slalom

Romer Elin

2006

Ulisbach

U16 Mädchen

Super-G

Burkhard Romina

2008

Hausen am Albis

Riesenslalom

Bianchi Lara

2008

Obersaxen

Slalom

Bont Minna

2008

Lenzerheide-Valbella

Breitensport & Nachwuchs 2023/24

BRACK.CH Swiss Cup

Männer (U18)

  1. Kretz Ben

    2006

    Obersaxen

  2. Kuenzi Josua

    2006

    Adelboden

  3. Brunner Sandro

    2006

    Grindelwald

Frauen (U18)

  1. Zehnder Shaienne

    2006

    Ahorn-Eriswil

  2. Herzog Justine

    2006

    Chasseral-Dombresson

  3. Wenger Fabienne

    2006

    SST Diemtigtal

Sunrise Jugend Cup

Knaben

  1. Gisler Noah

    2008

    Gotthard-Andermatt

  2. Bracchi Valerio

    2008

    Grüsch-Danusa

  3. Moser Sven

    2008

    Weissenburg

Mädchen

  1. Bont Minna

    2008

    Lenzerheide-Valbella

  2. Bianchi Lara

    2008

    Obersaxen

  3. Elsa Lia

    2008

    Grüsch-Danusa

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