22––23

ANNUAL
REPORT

Menü

Frauen im Schneesport

Porträts, Interviews und weitere Informationen über Trainerinnen, Athletinnen und Frauen in Führungspositionen

Zum Dossier

Forschung & Entwicklung

Die Abteilung Forschung & Entwicklung unterstützt die internationale Konkurrenzfähigkeit unserer Athletinnen und Athleten.

Swiss-Ski/Stephan Bögli

Der Beginn der Saison 2022/23 war geprägt durch die Einführung von «My Swiss-Ski» in den Elite-Gruppen Ski Alpin. Die Plattform wird für die Trainingsplanung, das Reporting sowie für die Erfassung von GPS-Daten eingesetzt. Weitere Sportarten von Swiss-Ski werden nun nach und nach in diese Plattform integriert.

Im vergangenen Sommer konnte durch die Abteilung Forschung & Entwicklung die Grundlage für die Anwendungen im Winter gelegt werden. Auf dem Gletscher in Zermatt testeten Mara Gander und Björn Bruhin an zahlreichen Einsatztagen verschiedene Entwicklungen wie Vermessungstechniken und Zeitmessungstools.

Es ist die Aufgabe der Forschungsabteilung bei Swiss-Ski, die neusten Entwicklungen zu beobachten, gezielt eigene Forschung zu betreiben und die Resultate in die Teams einzubringen.

Swiss-Ski/Stephan Bögli

Mit der neu geschaffenen Stelle des Ausbilders im Bereich Ski Alpin Leistungssport soll die Forschung näher zum Sport gebracht werden. Demian Franzen ergänzt seit Herbst 2022 das Team; er bietet einen grossen Mehrwert für die beiden Abteilungen Forschung & Entwicklung sowie Ausbildung.

Mehr dazu

 

 

Die Synergien zwischen der Ausbildung und der Forschung werden auch weiterhin systematisch genutzt. So haben beispielsweise Gion-Antieni Maissen (Leiter Ausbildung) und Björn Bruhin (Forschung) einen Einsatz im Bereich Sport Science Support in Crans-Montana gemeinsam absolviert.

Ski-Alpin-WM: Abteilung Forschung & Entwicklung hautnah dabei

Der Saisonhöhepunkt der Alpinen, die Weltmeisterschaften in Courchevel und Méribel, wurde durch die Abteilung Forschung & Entwicklung von Swiss-Ski begleitet. Für die Männer waren Mara Gander und Demian Franzen im Einsatz, bei den Frauen Björn Bruhin.

 

 

Zurück

Ausbildung

Forschung

Weiter

Kommunikation